Freitag, 11. März 2016

Drei Jahre Papst Franziskus


Drei Jahre Papst Franziskus
Der gebremste Reformer
Drei Jahre ist Papst Franziskus im Amt. Er hat in dieser Zeit viel bewegt, Veränderungen im Vatikan angestoßen und der katholischen Kirche ein neues Image verliehen. Doch die ganz großen Reformen lassen noch auf sich warten.
ZDF-Heute >>

Papst Franziskus gibt Rätsel auf
Für viele Katholiken bleibt Papst Franziskus auch drei Jahre nach seiner Wahl ein Rätsel. Sein Stil: Er fährt mit dem Kleinwagen, trägt selbst seine Aktentasche - erlaubt Journalisten alle Fragen, ist Diplomat und unbequemer Mahner für den Frieden. Und er hat es eilig.
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Drei Jahre Franziskus: Was wirklich neu ist
Drei Jahre Papst Franziskus: das ist eine kurze Zeit für ein Pontifikat und erst recht eine kurze Zeit in der Geschichte der Päpste. Viele halten diese drei Jahre schon jetzt für „historisch“, oder, eine Nummer kleiner gefasst, für einschneidend. Relativiert sich das in der historischen Perspektive? Gab es nicht immer schon Päpste, die der Kirche - und der Kurie – neue Wege wiesen? Gudrun Sailer hat sich mit dem an der päpstlichen Universität Santa Croce in Rom lehrenden Kirchenhistoriker Johannes Grohe über Papst Franziskus und seine Vorgänger unterhalten.
Radio Vatikan >> 

Drei Jahre Franziskus - der Papst der starken Bilder und Gesten
Daumen hoch im Kleinwagen
Seit drei Jahren steht Papst Franziskus an der Spitze der Kirche. Sein Einfluss reicht weit über die 1,2 Milliarden Katholiken hinaus - das verdankt er nicht zuletzt seiner Kommunikation durch Gesten und Bilder.
Domradio.de >>

Schlüsselwörter des Pontifikates
Drei Jahre Papst Franziskus: am Sonntag, den 13. März, jährt sich die Wahl des argentinischen Kardinals Jorge Mario Bergoglio zum Nachfolger Petri zum dritten Mal. In einer fünfteiligen Serie fasst Radio Vatikan die Schlüsselwörter des Pontifikates von Papst Franziskus zusammen.
Schlüsselwort eins: Barmherzigkeit
Schlüsselwort zwei: Peripherie
Schlüsselwort drei: Hinausgehen
Schlüsselwort vier: Schutz der Schöpfung
Schlüsselwort fünf: Zärtlichkeit


Drei Jahre Franziskus: „Zu wenig Unterstützung“
Drei Jahre nach Beginn seines Pontifikats habe Papst Franziskus wichtige Schritte für die Reform der Weltkirche unternommen, er bekomme jedoch sowohl in der Kurie als auch in den Diözesen zu wenig Unterstützung, so Vatikan-Experte Marco Politi.
Religion.orf.at >>

Drei Jahre Franziskus: Der barmherzige Papst und die arme Kirche
Wo steht die Kirche nach drei Jahren unter der Führung des charismatischen Mannes "vom Ende der Welt"? - Kathpress-Korrespondentenbericht von Thomas Jansen
Kathpress >>

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Der progressive Papst, aber zu wenig Unterstützung für ihn oder Bremsung seiner Vorhaben durch regressive Kurienmitglieder – so lautet es oft.
Die Situation ist aber ganz anders. Der Papst hat nach keinen Unterstützern gefragt und auch keine Angst vor Kritikern gezeigt, als er sich für eigenes bescheidenes Auftreten (kleiner Fiat,…) entschied. Auch nicht, als er die Sünden der Kurie öffentlich anprangerte. Auch nicht, als er „brutal“ den Sumpf der Vatikanischen Bank trockenlegte. Auch nicht, als er …
Der einzige Motor seines Handelns ist die Suche nach dem, was Jesus will.
Deswegen wird er auch nicht alle Wünsche mancher erfüllen können, die meinen, ihn vor ihren Karren spannen zu können.
Vielleicht gibt es doch den Heiligen Geist in der obersten Leitung der Kirche :)