Donnerstag, 13. März 2014

Medienberichte zu "Ein Jahr Papst Franziskus"


"Der Papst ist ein normaler Mensch"
"Ich erzähle euch von meinem ersten Jahr als Papst". Unter dieser Überschrift ist am Aschermittwoch in der italienischen Tageszeitung "Corriere della Sera" ein Interview mit Papst Franziskus erschienen. Im Gespräch mit dem "Corriere"-Chefredakteur Ferruccio De Bortoli zog Franziskus dabei eine Bilanz des Jahres seines Pontifikats und beantwortete auch sehr persönliche Fragen.
Eine Dokumentation des Interviews in einer Arbeitsübersetzung von "Radio Vatikan" und "Kathpress" >>

Weltmacht Franziskus
Ein Jahr nach der Wahl: Der neue Papst will eine politische Kirche des Aufbruchs.
Zeit-Online >>

Ein Fehlbarer auf der Suche nach der Wahrheit
Vor einem Jahr wurde Jorge Mario Bergoglio zum Papst gewählt. Die Menschen lieben die neue Bescheidenheit des Vatikans. Doch der eigentliche Wandel, den Franziskus angestoßen hat, greift tiefer.
Welt-Online >>

Leonardo Boff: "Die größte Reform ist der Papst selbst"
Der brasilianische Theologe erwartet große Veränderungen innerhalb der katholischen Kirche. Vor allem die Armen würden wieder stärkere Beachtung finden.
Deutsche Welle >>

Ein päpstliches Helden-Epos
Wer ist der Mann, der seit einem Jahr an der Spitze der Katholischen Kirche steht? Ein bahnbrechender Reformer? Ein verkappter Traditionalist? Oder etwas von beidem? Eine Annäherung.
Stuttgarter-Nachrichten >>

„Ein Papst ohne Spitzenkleidchen“
Vor einem Jahr hat der Argentinier Jorge Mario Bergoglio als Papst Franziskus die Leitung der römisch-katholischen Kirche übernommen. Seither hat sich einiges verändert - vor allem das Papst-Amt an sich.
ORF.at >>

Meldungen zum ersten Jahrestag der Wahl Jorge Mario Bergoglios zum Papst
auf Kathpress >>

Ein Jahr Papst Franziskus: "Es macht wieder mehr Spass, ein Katholik zu sein"
Dossier des Münsteraner Forums für Theologie und Kirche (MFThK) >>

Weltmacht Franziskus
Ein Jahr nach der Wahl: Der neue Papst will eine politische Kirche des Aufbruchs.
Die Mächtigen darf man nicht berühren, denn Macht braucht Abstand. Doch was, wenn ein Mächtiger selber die Nähe der Menschen sucht? Machiavelli, der große Philosoph der Macht, hätte die Methode des neuen Papstes politischen Selbstmord genannt: Wer sich den Massen annähert, verliert die Aura der Unberührbarkeit. Franziskus widerlegt die machiavellistische Logik: Sein Ansehen wächst mit zunehmender Nähe, seine Autorität beruht auf seiner Berührbarkeit.
Zeit-Online >>

Papst der kleinen Dinge
Seit der umtriebige Argentinier Jorge Mario Bergoglio das Papstamt inne hat, beherrscht er die Schlagzeilen. Wie sieht ein typischer Tagesablauf bei ihm aus? Sein Wecker läutet demnach jeden Morgen um vier Uhr. "Bei so vielen Menschen, die ich am Tag sehen muss, ist dies der einzige Moment, in dem ich in Ruhe beten und nah bei Gott sein kann", sagt Franziskus. Um sieben Uhr hält er täglich eine Morgenmesse in der Hauskapelle der Residenz Santa Marta. Nur mittwochs nicht, dann findet auf dem Petersplatz die wöchentliche Generalaudienz statt.
Einen Computer hat der Papst nicht, seine Termine trägt er vor dem Frühstück um 9 Uhr handschriftlich in seinen Kalender ein. Pro Tag erreichen den Pontifex etwa 2000 Briefe. Die liest er nicht alle, aber regelmäßig eine Auswahl. Franziskus findet trotzdem noch Zeit für andere Dinge. Von Anrufen und Fußwaschungen - ein Überblick über die teils ungewöhnlichen päpstlichen Tätigkeiten im ersten Amtsjahr.
Süddeutsche Zeitung >>

»Ich versuche, die beiden Realitäten zusammenzuschweißen«
Vor genau einem Jahr legte Papst Benedikt sein Amt nieder. Sein engster Vertrauter Georg Gänswein ist heute auch der Sekretär von Papst Franziskus. Ein Gespräch mit dem Mann, der das Innerste des Vatikans so gut kennt wie kein anderer.
Süddeutsche Zeitung >>

Der Streetworker des Papstes
Der argentinische Priester Di Paola ist ein alter Bekannter von Papst Franziskus. In Buenos Aires kümmert er sich um die Ärmsten. Damit hat er den Pontifex schon in dessen Zeit als Bischof inspiriert.
Die Welt >>

Revolution von oben
Groß gefeiert werden dürfte nicht. Denn nichts liegt dem neuen Papst ferner, als Aufheben um seine Person zu machen. Ein Jahr ist Franziskus im Amt, und seitdem hat der 77-Jährige aus Buenos Aires mit vielen alten Traditionen gebrochen.
Tagesschau.de >>

ZDF-Video:
Ein Jahr Franziskus  


Papst Franziskus verändert die Kirche
Umfassende ZDF-Dokumentation >>


Vor einem Jahr: Ein Papst "vom anderen Ende der Welt"
Beobachtungen zum ersten Jahrestag der Wahl von Jorge Mario Bergoglio SJ
Stimmen der Zeit >>


US-ROLLING-STONE-Cover mit Papst Franziskus:
The times they are a-changin’ – die deutsche Übersetzung
rollingstones.de >>

1 Jahr Papst Franziskus: Nachrichten - Bilder - Videos:
Dossier auf Blickpunkt Lateinamerika >>
Themenseite bei Adveniat.de >>

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