Freitag, 22. Juli 2011

Personelle Verfügungen - Teil 2


Personalnachrichten
22. Juli 2011
Diözese Eisenstadt

I.

Der hochwst. Herr Diözesanbischof hat am 16. Juli 2011, dem Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel, folgende weitere personelle Verfügungen getroffen, die mit 31. August bzw. 1. September 2011 in Kraft treten:


Mag. Dietmar D. STIPSITS (Pfarrer in Bad Tatzmannsdorf)
In Anlehnung an den vorgesehenen Seelsorgeraum Ernennung auch zum Pfarrer der Pfarren Mariasdorf  und Bernstein
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Ehrenkons.Rat OStR Mag. Erich IBY
Enthebung als Pfarrer der Pfarre Bocksdorf nach erfolgter Annahme seines Rücktrittsgesuches
Versetzung in den dauernden Ruhestand
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Stanisław SWIECA
Enthebung als Pfarrmoderator der Pfarren Gattendorf und Potzneusiedl
Ernennung zum Pfarrmoderator Bocksdorf
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Jerzy Wojciech NIEWCZAS
Enthebung als Pfarrmoderator der Pfarren Pama und Edelstal
Ernennung zum Pfarrmoderator der Pfarren Gattendorf und Potzneusiedl
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Mag. Johann KARALL
Enthebung als Pfarrer der Pfarre Kittsee nach Annahme seines Amtsverzichtes
Ernennung zum Pfarrmoderator der Pfarren Draßburg und Baumgarten
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Geistl.Rat Mag. Valentin ZSIFKOVITS
Enthebung als Dechant des Dekanates Eisenstadt
Enthebung als Pfarrer der Pfarre Hornstein
Ernennung zum Pfarrer der Pfarren Kittsee, Pama und Edelstal
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Kan. Kons.Rat Mag. Martin KORPITSCH (Propst- und Stadtpfarrer in Eisenstadt-Oberberg und Stadtpfarrer in Eisenstadt-Kleinhöflein)
Ernennung zum Dekanatsleiter des Dekanates Eisenstadt
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Mag. Stefan RAIMANN
Enthebung als Pfarrmoderator der Pfarren Güttenbach und Neuberg
Ernennung zum Pfarrmoderator der Pfarre Hornstein
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Marko JUKIĆ
Enthebung als Pfarrmoderator der Pfarren Nikitsch und Kroatisch Minihof
Ernennung zum Pfarrmoderator der Pfarren Güttenbach und Neuberg
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Mag. Johannes VERTESICH
Enthebung als Pfarrer der Pfarren Draßburg und Baumgarten nach erfolgter Annahme seiner Resignation
Ernennung zum Pfarrer der Pfarren Nikitsch und Kroatisch Minihof
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Mag. Dr. Johannes FLEISCHACKER (Pfarrer i. R., Graz)
Betrauung mit der weiteren Mithilfe in Wolfau und Kitzladen
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II.

1.     Weiters hat der hochwst. Herr Diözesanbischof am 16. Juli 2011 ernannt

den  ehrw. Herrn Fr. Hans-Ulrich Möring OT, Bischöflicher Zeremoniär, zusätzlich zum Leiter des Referates für Liturgie. (1. September 2011)

Herrn Mag.  Thomas Dolezal, Wien, zum Dom- und Diözesanmusikdirektor der Diözese Eisenstadt. (1. September 2011)


Personalnachrichten
11. Juli 2011
Diözese Eisenstadt
 
Der hochwst. Herr Diözesanbischof hat am heutigen Gedenktag des hl. Benedikt von Nursia (11. Juli 2011) über Vorschlag des hochw. Pater Provinzial der Franziskanerprovinz Austria zum hl. Leopold folgende personelle Verfügungen getroffen, die mit 31. August bzw. 1. September 2011 in Kraft treten:

P. Norbert PLESCHBERGER OFM (Neupriester, Frauenkirchen)
Ausscheiden aus der Diözese Eisenstadt
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P. Mag. Kajetan FILIPOWICZ OFM
Ernennung zum Kaplan der Stadtpfarre Frauenkirchen
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Geistl.Rat P. Mag. Marcellus MIKOLAJCZYK OFM
Enthebung als Kaplan der Stadtpfarre Güssing
Ausscheiden aus der Diözese
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Ehrenkons.Rat P. Anton BRUCK OFM
Ernennung zum Kaplan der Stadtpfarre Güssing

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Erfreulich die Ernennung von Möring, der Mann hat Sach- und Fachkompetenz, und hat das schon unter Beweis gestellt (u. a. bei Visitationen), ist auch menschlich in Ordnung.

Aber wer ist Herr Mag. Dolezal? Den kennt kein Mensch. Und was soll ein "Dom- und Diözesanmusikdirektor" überhaupt sein? Ist der Kirchenmusiker? Besser als Horvath oder Dreo? Da besteht Erklärungsbedarf! Möge er auf diesen Seiten bald erfolgen, vom Ordinariat wird man sich eher nichts erwarten können.

Aquila hat gesagt…

Das Personalkarussel des Bischofs weist in der Tat einige Eigenheiten auf. 1. Es ist auffallend, dass hauptsächlich Priester, die in ihren Gemeinden beliebt sind, davon betroffen sind. 2. Es wurden mit den Betroffenen kaum oder gar keine Gespräche geführt. 3. Die Betroffenen - sowohl die Gemeinden als auch die Priester - wurden einfach vor fertigen Tatsachen gestellt.
Genauso wurde mit den Laienmitarbeiter verfahren.
Allein mit der „neuen Linie“ kann man diese Art und Weise seiner Entscheidungsfindung nicht erklären. Was dahintersteckt ist die offensichtliche Führungsschwäche des Bischofs, seine Angst vor direkter Konfrontation, aber auch Angst vor Bloßstellung, dem Sichtbarwerden seiner menschlichen und fachlichen Unzulänglichkeiten. Somit ist es einfacher Entschlossenheit zu mimen und mit Härte durchzugreifen wo menschliche Lösungen gefragt wären.
Die Frage ist nur, wie lange er noch so weitermachen kann, wie viel Porzellan noch zerschlagen wird, bis er die Unmöglichkeit seiner Vorgangsweise einsieht. Möglicherweise nie?